EDITH ERBRICH

 

Edith Ebrich geb. Bär war ein Kind von sechs Jahren, als sie mit ihrer älteren Schwester Hella und ihrem Vater Norbert Bär am 14. Februar 1945 aus dem Haus in der Uhlandstraße 60 mit einem der letzten Transporte nach Theresienstadt deportiert wurde.

Heute ist Edith Erbrich eine engagierte Zeitzeugin. Ich hab' das Lachen nicht verlernt lautet der Titel ihrer Lebensgeschichte, aufgezeichnet von Peter Holle (2014).